Um 8:50 h legen wir in Regensburg ab, leichter Nieselregen. Auf der Donau ist es ruhig, nur wenige Schiffe kommen uns entgegen.
Unser Floßmeister studiert die Karte, er hat Bedenken ob wir den geplanten Liegeplatz erreichen können. Durch den Dauerregen ist die Donau deutlich gestiegen und die Strömung hat zugenommen. In Straubing müssen wir etwa 3 km gegen die Strömung
fahren – ob wir das schaffen?
Zunächst passieren wir die Walhalla und fahren dann in die Schleuse ein.
Fritzi, der mit dem Auto vorausgefahren ist, sucht einen alternativen Anlegeplatz und findet auch eine ruhige Bucht.
Ein Journalist vermittelt uns einen Kontakt mit der Stadt und wir können anlegen.
Wir steuern gegen die Strömung, beide Hilfsmotoren auf volle Fahrt. Tatsächlich erreichen wir mühsam die Bucht und machen erleichtert fest.
Das Abendessen in Straubing haben wir uns redlich verdient.







